Seit 4 tagen erleben wir eine massive Verschiebung die uns in diesem Universellen Jahr NEUN an neue Ufer spült. Jetzt wo sich die Frequenzen massiv und in einem Tempo erhöhen mit dem wir kaum Schritt halten können sind wir gefordert zu Reflektieren. Bestärkt durch die Architektur des Schöpfers in unserer momentanen Planetaren Konstellation.
Wir schreiten in einem Universellen Monat 10/1 (das Galaktische Neujahr feiern wir erst im März) voran und dass im Universellen Jahr 9.
Die 9 bedeutet den Königlichen Pfad zu betreten und den Schlüssel zu erhalten. Die Neun ist die letzte Zahl der einstelligen Ziffern und vereint alle vorherigen Zahlen.Ihr werden Weisheit und Mitgefühl zugeordnet.
Die 44/8 begleitet uns in der Metatronischen Nummerologie eine Heilige Frequenz. Sie Repräsentiert die Schichten des Bewussten des Unbewussten des Unterbewusstsein und des Überbewusstsein.
Was bedeutet der Verstand regiert unsere materielle (Bewusstsein) während das Unterbewusstsein unsere Überzeugungen des Intellekts hält. Im Unbewussten befindet sich laut Diane Cooper unser emotionales Wissen und im Überbewusstsein das All Eins sein, verschmolzen ONE.
Die Zahl der Unendlichkeit
Die Quersumme 8 birgt unsere Visionen – Macht und Unendlichkeit. Balance von unserer geistigen Verbindung und dem Leben im Hier und Jetzt – Geist und Materie, Gleichgewicht des Kosmos. Sie übertrifft die 7 – unsere irdische Wirklichkeit- und leuchtet in die Anderswelt der Dimensionen den Kosmos hinein. Die Energie der 8 löst Karma, tief verwurzelte Programmierungen und Symptome. Wer mit der 8 arbeitet kann Kreisläufe der alten Paradigmen durchbrechen.
Gepaart mit der Krönungsnummer 9 dürfen wir das ganze Jahr durch ihre Stärken geführte Schritte in Richtung Liebe und Weisheit übernehmen.
Die liebevolle Aufforderung des Kosmos lautet uns von unseren Einstellungen zu befreien. Um jeden Tag in Ehre unseres Sein die Visionen unserer Wunder zu verwirklichen.
Diese Absicht können wir hierfür am 9 Januar, Neumond, legen um unseren Königlichen Weg in hier und jetzt zu leben.
An diesem Datum birgt der Kosmos mehrere fantastische Synchronitäten.
Der Neumond geht bei 19° in Steinbock der Universal Monat 10 in der Quersumme 1 zusammen geführt mit dem Universellen Jahr 9 ergibt sich eine 19. Für unser Menschenbewusstsein bedeutet dies loslassen und alles auf Null, Neuanfang – Wachstum – Wiedergeburt . Exakt zum selben Zeitpunkt aktiviert „Prinz des Himmels“ mächtige Verschiebungen und Entfesselungen unserer überholten alten Programmierungen.
Heute aktiviert ebenso bereits die Zahl 8 im Universellen Datum 17= 8 sichtbar begleitet von dem Königlichen Planeten Jupiter der bei 23° rückwärts läuft. So haben wir nun zwei Planeten ( Merkur Jupiter) die uns in ihrem Wechsel der Richtung auf unser Innenschau hinweisen um Wachstum zu erlangen.
In unserem Nullpunktfeld ( universelle Lichtfeld) werden weiter Photonen bzw. Lichteinheiten integriert. Unsere DNA ist Licht und wir sind von diesem Licht umgeben.
Verstärkte Wahrnehmungen im körperlichen Sein zeigen sich durch eine Art Wehenschmerz -Ziehender Schmerz im Unterleib- zu Ohrentönen die kurzfristig andauern, ähnlich wie bei einem Tinnitus und unser Kiefer ist abermals betroffen.
Die Energiefelder unseres Körpers, die Energiefelder unseres Planeten – Vivaxis ( der Begriff stammt von Frances Nixon und Judi Jacka, Details kann man in ihren Büchern nachlesen) eine pulsierende magnetische Nabelschnur die bereits in unserem Fötus eine Energiespähre entwickelt , den Fluss von Prana in unsere Nadis leitet, und uns für unsere Zeit hier mit unserem Geburtsort verbindet, vereint mit den Energiefeldern der Planeten lassen jene die sich selbst ermächtigt haben zu heilen und auch allen Heilern, den Raum die Symtome des Prozesses besonders der Müdigkeit zu lindern.
Wir dürfen heute über unser 12 Chakra, dem Geist/ Spirit die unsterbliche ewige Essenz, die übernatürlichen Fähigkeiten – im indischen Siddhi und im fernöstlichen Dharma – wahrnehmen – unsere Zirbeldrüse ist hoch aktiv – Kristalline Lawinen des Licht integrieren und lassen so manch einen wahrlich schweben – sollte die Wahrnehmung des verlieren der Materie unter den Füssen sein – Erden.
Einen wunderbaren 7 Januar
J.A.